Unsere guten Vorsätze[en]

Noch vor zwölf Monaten war die Welt rund um uns eine ganz andere. ...

Zwar hatte man vom neuen Coronavirus gehört, noch schien die Gefahr aber weit, weit weg zu sein. Und deshalb lief das Leben wie gewohnt weiter. Wie immer.

Dieses “wie immer”, diese Normalität ist im Jahr 2020 verloren gegangen. Im Angesicht der Gefahr und zum Schutz der Schwächsten unter uns haben wir uns dazu durchgerungen, unser gewohntes Leben vorerst auf Eis zu legen. Das war alles andere als leicht, trotzdem hat uns das Wissen geholfen, das Richtige zu tun.

Vor diesem Hintergrund und immer noch vom Virus bedroht sind wir ins neue Jahr gestartet. Was aber nehmen wir mit in dieses neue Jahr? Und was lassen wir (hoffentlich) hinter uns?

Die Lehren, die wir aus der Pandemie und dem verkorksten Jahr 2020 ziehen, sind viele. Und sie sind wichtig. Sie werden uns – uns alle! – über Jahre hinaus prägen und wir werden sie mit uns durchs Leben tragen.

Auch deshalb haben wir entschieden, unsere Vorsätze für das Jahr 2021 mit Ihnen zu teilen – immer in der Hoffnung, dass mit 2021 wieder so weit wie möglich Normalität in unser Leben zurückkehrt.

Der erste Vorsatz 

Der erste Vorsatz, den wir gefasst haben, ist jener, den kleinen Dingen des Lebens wieder mehr Wert beizumessen: einem Lächeln, einer Umarmung, einem spontanen Treffen. Wie wichtig all das ist, haben wir erst gemerkt, als es uns gefehlt hat. Und auch deshalb werden wir diese Dinge nicht mehr als selbstverständlich erachten. Nie mehr.

Der zweite Vorsatz

Der zweite Vorsatz ist Dankbarkeit, Dankbarkeit für all das, was wir sind, was wir haben und was wir aufzubauen imstande waren. Gerade in schwierigen Zeiten ist es unglaublich wichtig, auf einem soliden Fundament zu stehen und Sicherheit und Stabilität zu genießen. Das sind Privilegien, auf die leider nicht jede oder jeder Zugriff hat.

Der dritte Vorsatz

Als dritten Vorsatz haben wir gefasst, weiter jeden Tag zu lernen, mit Schwierigkeiten umgehen zu können und die richtigen Lehren für die Zukunft daraus zu ziehen. Wir haben uns vorgenommen, Herausforderungen entgegenzutreten, ohne uns von ihnen auffressen zu lassen und ohne das Schöne im Leben zu vergessen. “Resilienz” ist der Begriff, der zu diesem Vorsatz passt und der – leider – in den letzten Monaten inflationär gebraucht worden ist. Uns gefällt der Begriff, uns gefällt das Konzept und wir erachten es als wichtig. Heute mehr denn je.

Wir sind überzeugt, dass wir in diesen letzten Monaten gerade in Sachen Resilienz viel, sehr viel gelernt haben. Wir haben gelernt, uns anzupassen, angesichts sich stetig ändernder Rahmenbedingungen Strategien zu entwickeln und nicht zu vergessen, was es aus der “alten Welt” in die neue herüberzuretten gilt: unsere Gastfreundschaft, unsere Herzenswärme, die Lust, Neues zu erleben und Menschen kennenzulernen, die unser Leben bereichern. Wir wären keine Hoteliers, wenn uns solche Werte nicht wichtig wären. Und ganz sicher könnten wir unserer Arbeit nicht mit jener Leidenschaft und Begeisterung nachgehen, die wir Tag für Tag leben.

Deshalb sind wir trotz aller Widrigkeiten froh, dass dieses neue Jahr angefangen hat. Es wird ganz sicher kein einfaches, aber eines, das neue Chancen bietet, neue Erlebnisse bereithält und uns neue Erfahrungen machen lässt. Darauf freuen wir uns. Und darauf, all das mit Ihnen zu teilen.

Bis bald!

 

Impeccable service

We were welcomed with great kindness, the rooms were very clean and well looked after, the outside facilities were managed by the senior host with lots of care and attention. The breakfast and dinner were exceptional, Gabor and Gaby provided a really professional service.

Peter W. - Holidaycheck

We have never felt so relaxed

The hotel and the whole atmosphere are very special. We’ll always be happy to come back.
Simply fantastic! A heartfelt thanks to our hosts, the whole De Dea family and their amazing team, who manage the hotel with so much joy and love and make it into a place of extraordinary well-being.

Martin - HolidayCheck